Wer datete Mercedes de Acosta?

  • Isadora Duncan war mit Mercedes de Acosta von ? bis ?. zusammen. Der Altersunterschied betrug 13 Jahre, 9 Monate und 3 Tage.

  • Claire Charles-Roux war mit Mercedes de Acosta von ? bis ?. zusammen. Der Altersunterschied betrug 16 Jahre, 1 Monate und 9 Tage.

  • Marlene Dietrich war mit Mercedes de Acosta von ? bis ?. zusammen. Der Altersunterschied betrug 9 Jahre, 9 Monate und 26 Tage.

Mercedes de Acosta

Mercedes de Acosta

Mercedes de Acosta (* 1. März 1893 in New York City; † 9. Mai 1968 ebenda) war eine amerikanische Schriftstellerin und Modedesignerin. Sie wurde vor allem durch ihre Liebesaffären mit Isadora Duncan, Anna Pawlowa, Eva Le Gallienne, Salka Viertel und Marlene Dietrich bekannt. Wie eng sie mit Greta Garbo befreundet war, lässt sich nicht nachweisen.

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Isadora Duncan

Isadora Duncan

Айседо́ра Дунка́н (англ. Isadora Duncan [ˌɪzəˈdɔrə ˈdʌŋkən]; 26 мая 1877 или 27 мая 1878, Сан-Франциско, Калифорния — 14 сентября 1927, Ницца, Третья французская республика) — американская танцовщица-новаторша, основоположница свободного танца. Разработала танцевальную систему и пластику, которую связывала с древнегреческим танцем.

Жена Сергея Есенина в 1922—1924 годах.

В её честь назван кратер Дункан на Венере.

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Mercedes de Acosta

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Claire Charles-Roux

Claire de Forbin La Barben (née Charles-Roux; 10 April 1908 – 1992) fought with the French Resistance during World War II. Married to the last marquess of Forbin-la Barben, she was the lover of Isabel Pell and Mercedes de Acosta.

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Marlene Dietrich

Marlene Dietrich

Marlene Dietrich (eigentlich Marie Magdalene Sieber, geborene Dietrich; * 27. Dezember 1901 in Schöneberg, heute Berlin; † 6. Mai 1992 in Paris) war eine deutsch-amerikanische Schauspielerin und Sängerin. Dietrich gilt als Hollywood- und Stilikone und ist eine der wenigen deutschsprachigen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts, die auch international Ruhm erlangten. Das American Film Institute wählte sie 1999 unter die 25 größten weiblichen Leinwandlegenden aller Zeiten. Charakteristisch waren ihre rauchig-erotische Stimme, ihre langen Beine und ihre Hosenanzüge, die sie in den 1930er Jahren für Frauen als Kleidungsstück salonfähig machte.

Dietrich begann ihre Karriere als Schauspielerin am Theater und in Stummfilmen der Goldenen Zwanziger in Berlin. Der Aufstieg zum Weltstar gelang ihr 1930 mit der Hauptrolle in dem Film Der blaue Engel von Regisseur Josef von Sternberg. Mit ihm ging sie Anfang der 1930er Jahre nach Hollywood, wo sie von Paramount unter Vertrag genommen wurde. An der Seite von Gary Cooper drehte sie das Drama Marokko (1930), für das sie eine Oscar-Nominierung als beste Hauptdarstellerin erhielt. Mit Filmen wie Shanghai-Express (1932) und Der große Bluff (1939) etablierte sie sich als erster deutscher Filmstar in Hollywood.

Während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland weigerte sich die Schauspielerin, die nationalsozialistische Propaganda zu unterstützen. Stattdessen nahm sie 1939 die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten an und unterstützte die US-Truppen während des Zweiten Weltkriegs, indem sie im Rahmen der Truppenbetreuung für die Soldaten sang und Verwundete in Lazaretten besuchte. 1947 verlieh ihr US-Präsident Harry S. Truman die Freiheitsmedaille.

Ab den 1950er Jahren stand Dietrich überwiegend als Sängerin auf der Bühne. Zu ihren berühmtesten, auch international erfolgreichen Liedern zählen Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt, Lili Marleen, Ich hab noch einen Koffer in Berlin und Sag mir, wo die Blumen sind. Anerkennung für ihre schauspielerischen Leistungen erhielt sie in diesen Jahren für Zeugin der Anklage (1957) unter der Regie von Billy Wilder und für Urteil von Nürnberg (1961) an der Seite von Spencer Tracy. Nach ihrem Rückzug aus dem Showgeschäft Ende der 1970er Jahre lebte sie bis zu ihrem Tod zurückgezogen in ihrer Pariser Wohnung.

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