Wer datete Marlene Dietrich?

  • Jean Gabin war mit Marlene Dietrich von ? bis ?. zusammen. Der Altersunterschied betrug 2 Jahre, 4 Monate und 20 Tage.

  • John F. Kennedy war mit Marlene Dietrich von ? bis ?. zusammen. Der Altersunterschied betrug 15 Jahre, 5 Monate und 2 Tage.

  • John Wayne war mit Marlene Dietrich von ? bis ?. zusammen. Der Altersunterschied betrug 5 Jahre, 4 Monate und 29 Tage.

  • Yul Brynner war mit Marlene Dietrich von ? bis ?. zusammen. Der Altersunterschied betrug 18 Jahre, 6 Monate und 14 Tage.

  • Wilhelm Michel war mit Marlene Dietrich von bis ?. zusammen.

  • Erich Maria Remarque war mit Marlene Dietrich von bis ?. zusammen. Der Altersunterschied betrug 3 Jahre, 6 Monate und 5 Tage.

Marlene Dietrich

Marlene Dietrich

Marlene Dietrich (eigentlich Marie Magdalene Sieber, geborene Dietrich; * 27. Dezember 1901 in Schöneberg, heute Berlin; † 6. Mai 1992 in Paris) war eine deutsch-amerikanische Schauspielerin und Sängerin. Dietrich gilt als Hollywood- und Stilikone und ist eine der wenigen deutschsprachigen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts, die auch international Ruhm erlangten. Das American Film Institute wählte sie 1999 unter die 25 größten weiblichen Leinwandlegenden aller Zeiten. Charakteristisch waren ihre rauchig-erotische Stimme, ihre langen Beine und ihre Hosenanzüge, die sie in den 1930er Jahren für Frauen als Kleidungsstück salonfähig machte.

Dietrich begann ihre Karriere als Schauspielerin am Theater und in Stummfilmen der Goldenen Zwanziger in Berlin. Der Aufstieg zum Weltstar gelang ihr 1930 mit der Hauptrolle in dem Film Der blaue Engel von Regisseur Josef von Sternberg. Mit ihm ging sie Anfang der 1930er Jahre nach Hollywood, wo sie von Paramount unter Vertrag genommen wurde. An der Seite von Gary Cooper drehte sie das Drama Marokko (1930), für das sie eine Oscar-Nominierung als beste Hauptdarstellerin erhielt. Mit Filmen wie Shanghai-Express (1932) und Der große Bluff (1939) etablierte sie sich als erster deutscher Filmstar in Hollywood.

Während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland weigerte sich die Schauspielerin, die nationalsozialistische Propaganda zu unterstützen. Stattdessen nahm sie 1939 die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten an und unterstützte die US-Truppen während des Zweiten Weltkriegs, indem sie im Rahmen der Truppenbetreuung für die Soldaten sang und Verwundete in Lazaretten besuchte. 1947 verlieh ihr US-Präsident Harry S. Truman die Freiheitsmedaille.

Ab den 1950er Jahren stand Dietrich überwiegend als Sängerin auf der Bühne. Zu ihren berühmtesten, auch international erfolgreichen Liedern zählen Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt, Lili Marleen, Ich hab noch einen Koffer in Berlin und Sag mir, wo die Blumen sind. Anerkennung für ihre schauspielerischen Leistungen erhielt sie in diesen Jahren für Zeugin der Anklage (1957) unter der Regie von Billy Wilder und für Urteil von Nürnberg (1961) an der Seite von Spencer Tracy. Nach ihrem Rückzug aus dem Showgeschäft Ende der 1970er Jahre lebte sie bis zu ihrem Tod zurückgezogen in ihrer Pariser Wohnung.

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Jean Gabin

Jean Gabin

Jean Gabin (eigentlich Jean-Alexis Moncorgé; * 17. Mai 1904 in Paris; † 15. November 1976 in Neuilly-sur-Seine) war ein französischer Schauspieler und (in seinen jungen Jahren) Chansonnier. Ab den späten 1930er Jahren zählte er zu den führenden Charakterdarstellern des französischen Kinos und genoss auch international großes Renommee.

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John F. Kennedy

John F. Kennedy

John Fitzgerald Kennedy (* 29. Mai 1917 in Brookline, Massachusetts; † 22. November 1963 in Dallas, Texas), privat „Jack“ genannt, später häufig nur bei seinen Initialen JFK, war als Politiker der Demokratischen Partei von 1961 bis zu seiner Ermordung im November 1963 der 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Er war nach Abraham Lincoln, James A. Garfield und William McKinley der vierte Präsident, der einem Attentat zum Opfer fiel.

Als Sohn von Joseph P. Kennedy und Mitglied der Kennedy-Familie wuchs er in privilegierten Verhältnissen auf; seine jüngeren Brüder Robert und Edward machten sich später gleichfalls als Politiker einen Namen. Nach einem Studium an der Harvard University diente Kennedy nach dem Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg in der United States Navy, wo er sich als Kommandant eines PT-Schnellboots im Pazifikkrieg auszeichnete. Nach dem Tod des älteren Bruders Joe Kennedy Jr. gehorchte er den Ambitionen des Vaters und ging als Demokrat in die Politik.

Im Januar 1947 zog er ins Repräsentantenhaus und im November 1952 in den Senat der Vereinigten Staaten. Als Senator konnte er sich vor allem im Senatsausschuss für auswärtige Angelegenheiten (United States Senate Committee on Foreign Relations) profilieren. In der knappsten Präsidentschaftswahl des 20. Jahrhunderts setzte er sich 1960 gegen den Republikaner Richard Nixon durch. Kennedy war der erste und bis zum Amtsantritt von Joe Biden 2021 auch der einzige Präsident römisch-katholischer Konfession.

In seine Amtszeit während der Hochphase des Kalten Krieges fielen historische Ereignisse wie die Invasion in der Schweinebucht, die Kubakrise, der Bau der Berliner Mauer, der Beginn der bemannten Raumfahrt, die Eskalation des Vietnamkriegs sowie die Zeit des zivilen Ungehorsams der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung mit dem Marsch auf Washington für Arbeit und Freiheit als erstem Höhepunkt. Durch den Vertrag über das Verbot von Kernwaffenversuchen in der Atmosphäre, im Weltraum und unter Wasser und die Einrichtung des Roten Telefons setzte Kennedy erste Impulse in Richtung Entspannungspolitik.

Sein vorsichtiges Agieren gegen die in den Südstaaten noch vorherrschende Rassentrennung führte sein Amtsnachfolger Lyndon B. Johnson fort, was im Civil Rights Act of 1964 resultierte. Wegen seines vergleichsweise jungen Alters und seines Charismas verkörperte er für viele die Hoffnung auf eine Erneuerung Amerikas, während sein dramatisches Ende als „Verlust der Unschuld“ erlebt wurde. Die Beweislage zu seiner Ermordung 1963 weist bis heute nicht geklärte Widersprüche auf und ist Objekt von Verschwörungstheorien. Das tödliche Attentat auf Robert F. Kennedy etwa fünf Jahre später führte zur Bildung des „Kennedy-Mythos“.

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John Wayne

John Wayne

John Wayne (* 26. Mai 1907 in Winterset, Iowa als Marion Robert Morrison, später umbenannt in Marion Mitchell Morrison; † 11. Juni 1979 in Los Angeles, Kalifornien), Spitzname Duke, war ein US-amerikanischer Filmschauspieler. Er zählte zu den einflussreichsten, erfolgreichsten und bestbezahlten Hollywood-Schauspielern seiner Zeit.

Während seiner 50-jährigen Karriere trat Wayne kontinuierlich als Hauptdarsteller von Westernfilmen in Erscheinung. Der 1,93 Meter große Wayne prägte in Rollen wie der des rauhbeinigen Westmannes, Sheriffs, Marshals und Kavallerie-Kommandeurs in entscheidender Weise das Bild dieses Filmgenres.

Für Der Marshal (1969) gewann Wayne den Oscar als Bester Hauptdarsteller. Er spielte in Westernklassikern wie Ringo (1939), Red River (1948), Der schwarze Falke (1956), Rio Bravo (1959) oder Der Mann, der Liberty Valance erschoß (1962) und war auch häufig in Kriegs- und Abenteuerfilmen zu sehen. Als Schauspieler und Privatmann personifizierte er die traditionellen Wertvorstellungen der Pionierzeit und wurde zu einer überlebensgroßen Figur der amerikanischen Filmgeschichte. Wayne war vor allem in den USA unter dem Spitznamen „Duke“ („Herzog“) bekannt, nach einem Hund, den er als Kind hatte.

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Yul Brynner

Yul Brynner

Yul Brynner (russisch Юл Бринер, eigentlich Juli Borissowitsch Briner; * 11. Juli 1920 in Wladiwostok, Fernöstliche Republik; † 10. Oktober 1985 in New York City, New York) war ein US-amerikanischer Schauspieler russisch-burjatisch-schweizerischer Herkunft. In den 1950er und 1960er Jahren zählte der kahlköpfige Darsteller zu den beliebtesten Hollywood-Stars und war in so erfolgreichen Filmen wie Die zehn Gebote oder Der König und ich zu sehen. Eine seiner bekanntesten Rollen spielte er als Anführer der Glorreichen Sieben in dem gleichnamigen Westernklassiker von 1960.

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Wilhelm Michel

Wilhelm Michel, genannt Willy Michel (geboren 1901; gestorben Juni 1988) war ein deutscher Bäcker, Kommunalpolitiker in Hannover, Wehrwirtschaftsführer für Niedersachsen sowie Liebessubjekt der Schauspielerin Marlene Dietrich. Die Anfang des 21. Jahrhunderts aufgefundenen Liebesbriefe der Dietrich an Wilhelm Michel gelten als „die frühesten bislang bekannten Dokumente des Weltstars.“

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Erich Maria Remarque

Erich Maria Remarque

Erich Maria Remarque (; German: [ˈeːʁɪç maˈʁiːa ʁəˈmaʁk] ; born Erich Paul Remark; 22 June 1898 – 25 September 1970) was a German novelist. His landmark novel All Quiet on the Western Front (1928), based on his experience in the Imperial German Army during World War I, was an international bestseller which created a new literary genre of veterans writing about conflict. The book was adapted to film several times. Remarque's anti-war themes led to his condemnation by Nazi propaganda minister Joseph Goebbels as "unpatriotic". He was able to use his literary success and fame to relocate to Switzerland as a refugee, and to the United States, where he became a naturalized citizen.

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