Wer datete Gene Tierney?
- John F. Kennedy war mit Gene Tierney von ? bis ?. zusammen. Der Altersunterschied betrug 3 Jahre, 5 Monate und 21 Tage. 
Gene Tierney

Gene Tierney [ d͡ʒiːn ˈtɪɚni] est une actrice américaine née le à Brooklyn (New York) et morte le à Houston (Texas).
Son physique très fin aux pommettes saillantes, son allure retenue et ses yeux clairs sous une chevelure brune lui permettaient d'incarner la féminité la plus douce (Le ciel peut attendre, L'Aventure de madame Muir) ou la plus vénéneuse (Shanghai Gesture, Péché mortel).
Elle a tourné quatre fois sous la direction d'Otto Preminger, deux fois sous la direction de Joseph L. Mankiewicz, Henry Hathaway et William Wellman, ainsi qu'avec Ernst Lubitsch, Josef von Sternberg, Fritz Lang, John Ford, Rouben Mamoulian, Henry King, etc.
À partir des années 1940, Gene Tierney est marquée par une série d'épreuves familiales qui vont affecter le reste de sa carrière et de sa vie.
Lesen Sie mehr...John F. Kennedy

John Fitzgerald Kennedy (* 29. Mai 1917 in Brookline, Massachusetts; † 22. November 1963 in Dallas, Texas), privat „Jack“ genannt, später häufig nur bei seinen Initialen JFK, war als Politiker der Demokratischen Partei von 1961 bis zu seiner Ermordung im November 1963 der 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Er war nach Abraham Lincoln, James A. Garfield und William McKinley der vierte Präsident, der einem Attentat zum Opfer fiel.
Als Sohn von Joseph P. Kennedy und Mitglied der Kennedy-Familie wuchs er in privilegierten Verhältnissen auf; seine jüngeren Brüder Robert und Edward machten sich später gleichfalls als Politiker einen Namen. Nach einem Studium an der Harvard University diente Kennedy nach dem Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg in der United States Navy, wo er sich als Kommandant eines PT-Schnellboots im Pazifikkrieg auszeichnete. Nach dem Tod des älteren Bruders Joe Kennedy Jr. gehorchte er den Ambitionen des Vaters und ging als Demokrat in die Politik.
Im Januar 1947 zog er ins Repräsentantenhaus und im November 1952 in den Senat der Vereinigten Staaten. Als Senator konnte er sich vor allem im Senatsausschuss für auswärtige Angelegenheiten (United States Senate Committee on Foreign Relations) profilieren. In der knappsten Präsidentschaftswahl des 20. Jahrhunderts setzte er sich 1960 gegen den Republikaner Richard Nixon durch. Kennedy war der erste und bis zum Amtsantritt von Joe Biden 2021 auch der einzige Präsident römisch-katholischer Konfession.
In seine Amtszeit während der Hochphase des Kalten Krieges fielen historische Ereignisse wie die Invasion in der Schweinebucht, die Kubakrise, der Bau der Berliner Mauer, der Beginn der bemannten Raumfahrt, die Eskalation des Vietnamkriegs sowie die Zeit des zivilen Ungehorsams der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung mit dem Marsch auf Washington für Arbeit und Freiheit als erstem Höhepunkt. Durch den Vertrag über das Verbot von Kernwaffenversuchen in der Atmosphäre, im Weltraum und unter Wasser und die Einrichtung des Roten Telefons setzte Kennedy erste Impulse in Richtung Entspannungspolitik.
Sein vorsichtiges Agieren gegen die in den Südstaaten noch vorherrschende Rassentrennung führte sein Amtsnachfolger Lyndon B. Johnson fort, was im Civil Rights Act of 1964 resultierte. Wegen seines vergleichsweise jungen Alters und seines Charismas verkörperte er für viele die Hoffnung auf eine Erneuerung Amerikas, während sein dramatisches Ende als „Verlust der Unschuld“ erlebt wurde. Die Beweislage zu seiner Ermordung 1963 weist bis heute nicht geklärte Widersprüche auf und ist Objekt von Verschwörungstheorien. Das tödliche Attentat auf Robert F. Kennedy etwa fünf Jahre später führte zur Bildung des „Kennedy-Mythos“.
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