Wer datete Else von Richthofen?

  • Alfred Weber war mit Else von Richthofen von ? bis ?. zusammen. Der Altersunterschied betrug 6 Jahre, 2 Monate und 8 Tage.

  • Max Weber war mit Else von Richthofen von bis . zusammen. Der Altersunterschied betrug 10 Jahre, 5 Monate und 17 Tage.

Else von Richthofen

Else von Richthofen

Else Freiin von Richthofen (October 8, 1874 – December 22, 1973) was among the early female social scientists in Germany.

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Alfred Weber

Alfred Weber

Carl David Alfred Weber (* 30. Juli 1868 in Erfurt; † 2. Mai 1958 in Heidelberg) war ein deutscher Nationalökonom und Soziologe. Er lehrte an der deutschen Universität Prag (1904–1907) und an der Universität Heidelberg (1908–1933 und 1945–1958).

Weber stand für eine freiheitlich-demokratische und sozialpolitische Kontinuität vom Kaiserreich zur Bundesrepublik. In seiner Kultursoziologie untersuchte er die Veränderungen der menschlichen Persönlichkeit in der historischen Spannung zwischen Herrschaft und Freiheit. Den Menschen sah er als ein „zur Freiheit bestimmtes Wesen“ an und wollte ihn von den ökonomischen, sozialen und politischen Zwängen des modernen Lebens in Staat und Industrie befreien und ihm eine kreative Selbstverwirklichung in der beruflichen Sphäre ermöglichen. Daher setzte er sich schon im Kaiserreich für die Emanzipation der Arbeiterklasse ein und forderte eine Humanisierung der Arbeitswelt, ab 1946 auch eine erweiterte Mitbestimmung der Arbeiter. In derselben Zeit forderte er eine demokratisch orientierte Erziehung, die er an der Universität Heidelberg auch praktisch durch seine emanzipatorische Hochschuldidaktik förderte. Nach den Erfahrungen der NS-Zeit warnte er vor dem sog. „Vierten Menschen“, der im totalitären Staat die unmenschlichsten Befehle befolgt und in der Wirtschaft die Arbeiter feuert und die Umwelt ruiniert.

In einem „gelebten soziologischen Denken“ (Richard Bräu) kämpfte Weber 1919 gegen den Spartakusaufstand, propagierte 1925 das angelsächsische Konzept der repräsentativen Demokratie, rekrutierte als bekennender Philosemit zahlreiche jüdische Lehrkräfte und agitierte gegen die Nationalsozialisten. 1933 ging er in die innere Emigration und schloss sich später einem lokalen Widerstandskreis an. Nach 1945 sorgte er für die Entnazifizierung der Heidelberger Universität.

Im wirtschaftlichen Bereich warb Weber nach 1945 für den „Freien Sozialismus“ als einen dritten Weg zwischen Kapitalismus und Sozialismus. Nach den Gesetzen seiner industriellen Standorttheorie propagierte er wiederholt eine wirtschaftliche Integration Europas, die schließlich in Montanunion und EWG (später EU) realisiert wurde. In der deutschen Frage kämpfte er gegen Separatfrieden und Spaltung Deutschlands und propagierte vergeblich eine Wiedervereinigung und Neutralisierung Deutschlands.

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Else von Richthofen

Else von Richthofen
 

Max Weber

Max Weber

Max Weber [maks vebɛʁ] (en allemand [maks ˈveːbɐ]), né le à Erfurt, alors dans le royaume de Prusse, et mort le à Munich, est un économiste et sociologue allemand originellement formé en droit.

Considéré comme l'un des principaux fondateurs de la sociologie, et fondateur de la sociologie compréhensive, il s'intéresse au sens que les individus donnent à leur action. Ainsi, dans cette perspective, il faut comprendre l'action sociale du point de vue du sens et des valeurs et pas uniquement à partir des contraintes sociales extérieures (c'est-à-dire des structures sociales et matérielles). Ce qui le distingue d'un autre fondateur de la sociologie : Émile Durkheim. La sociologie wébérienne n'est pas seulement compréhensive et actionniste, elle est également historique, comparatiste, contextuelle et multicausale.

Il publiera deux œuvres majeures : L'Éthique protestante et l'Esprit du capitalisme (1905) et Économie et société (1922), et élaborera plusieurs notions importantes en sciences sociales : l'idéal-type, les types de l'action sociale (rationnelle en finalité, rationnelle en valeur, traditionnelle, affectuelle), les types de domination légitime (légale-rationnelle, traditionnelle, charismatique), les types de rationalités (pratique, théorique, substantielle et formelle), la cage de fer, la communalisation et la sociation, la bureaucratisation, le désenchantement, la neutralité axiologique ou impératif de non-imposition des valeurs.

En marge de son travail de recherche, Weber s'est engagé dans l'action politique, contribuant notamment à la rédaction de la Constitution de Weimar pour la république de même nom en 1919.

Après sa mort, son épouse, née Marianne Schnitger, également sociologue et connue pour ses positions féministes, a fait publier ses derniers manuscrits. Son œuvre n'a été traduite en France qu'à partir de 1959. Elle connaît aujourd'hui une réputation internationale.

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