Wer datete Ludwig XIV. von Frankreich?
Françoise Thérèse de Voyer de Dorée war mit Ludwig XIV. von Frankreich von ? bis ?. zusammen.
Marie-Antoinette de Rouvroy war mit Ludwig XIV. von Frankreich von ? bis ?. zusammen.
Catherine Bellier war mit Ludwig XIV. von Frankreich von ? bis ?. zusammen.
Marie-Charlotte de Castelnau war mit Ludwig XIV. von Frankreich von ? bis ?. zusammen.
Marie-Elisabeth de Ludres war mit Ludwig XIV. von Frankreich von ? bis ?. zusammen.
Bonne de Pons d'Heudicourt war mit Ludwig XIV. von Frankreich von ? bis ?. zusammen.
Marie Mancini war mit Ludwig XIV. von Frankreich von ? bis ?. zusammen. Der Altersunterschied betrug 0 Jahre, 11 Monate und 23 Tage.
Louise de La Vallière war mit Ludwig XIV. von Frankreich von ? bis ?. zusammen. Der Altersunterschied betrug 5 Jahre, 11 Monate und 1 Tage.
Catherine Charlotte de Gramont war mit Ludwig XIV. von Frankreich von ? bis ?. zusammen.
Marie-Rosalie de Piennes war mit Ludwig XIV. von Frankreich von ? bis ?. zusammen. Der Altersunterschied betrug 26 Jahre, 3 Monate und 29 Tage.
Claude de Vin, Mademoiselle des Œillets war mit Ludwig XIV. von Frankreich von ? bis ?. zusammen.
Julie de Châteaubriant war mit Ludwig XIV. von Frankreich von ? bis ?. zusammen.
Anne de Rohan-Chabot war mit Ludwig XIV. von Frankreich von ? bis ?. zusammen.
Marie Louise de Laval-Montmorency-Lezay war mit Ludwig XIV. von Frankreich von ? bis ?. zusammen.
Marie-Madeleine Agnès de Gontaut Biron war mit Ludwig XIV. von Frankreich von ? bis ?. zusammen.
Anne-Madeleine de Conty d'Argencourt war mit Ludwig XIV. von Frankreich von ? bis ?. zusammen.
Marie Angélique de Scorailles, Duchess of Fontanges war mit Ludwig XIV. von Frankreich von ? bis ?. zusammen. Der Altersunterschied betrug 22 Jahre, 10 Monate und 22 Tage.
Olympia Mancini war mit Ludwig XIV. von Frankreich von ? bis ?. zusammen. Der Altersunterschied betrug 0 Jahre, 1 Monate und 25 Tage.
Madame de Montespan war mit Ludwig XIV. von Frankreich von ? bis ?. zusammen. Der Altersunterschied betrug 2 Jahre, 1 Monate und 0 Tage.
Ludwig XIV. von Frankreich
Ludwig XIV., französisch Louis XIV (* 5. September 1638 in Schloss Saint-Germain-en-Laye; † 1. September 1715 in Schloss Versailles), war ein französischer Prinz aus dem Haus Bourbon und von 1643 bis zu seinem Tod König von Frankreich und Navarra sowie Kofürst von Andorra.
Bereits im Alter von vier Jahren wurde Ludwig XIV. offiziell König; er stand jedoch zunächst unter der Vormundschaft seiner Mutter Anna von Österreich und übte erst nach dem Tod des „Leitenden Ministers“ Jules Mazarin ab 1661 persönlich die Regierungsgewalt aus. Ludwig sicherte dem französischen Königtum die absolute Macht durch den Ausbau der Verwaltung und der Armee, die Bekämpfung der adeligen Opposition (Fronde) sowie die Förderung eines merkantilistischen Wirtschaftssystems. Innenpolitisch rückte er den katholischen Glauben wieder in den Mittelpunkt (la France toute catholique) und widerrief im Edikt von Fontainebleau (18. Oktober 1685) die religiösen und bürgerlichen Rechte der Hugenotten. Gleichzeitig versuchte Ludwig die katholische Kirche in Frankreich dem weltlichen Einfluss des Papsttums zu entziehen (Gallikanismus). Durch eine expansive Außenpolitik und mehrere Kriege (Holländischer Krieg, Pfälzischer Erbfolgekrieg, Spanischer Erbfolgekrieg) löste Ludwig sein Land aus der habsburgischen Umklammerung und festigte Frankreichs Stellung als dominierende Großmacht in Europa.
Ludwig XIV. gilt als wichtigster Vertreter des höfischen Absolutismus und Gottesgnadentums. Die von ihm etablierte Hofkultur, deren zentrales Symbol die herausragende Stellung und das prunkvolle Auftreten des Königs war, wurde zum Vorbild für Höfe in ganz Europa. Ludwig förderte Kunst und Wissenschaft, was eine Blütezeit der französischen Kultur zur Folge hatte, die sich in der Literatur in der französischen Klassik und in der Kunstgeschichte bzw. der Architekturgeschichte im Stil Louis-quatorze und im klassizistischen Barock ausdrückte. Bestes Beispiel hierfür ist das von Ludwig erbaute Schloss Versailles, das als Höhepunkt der europäischen Palastarchitektur gilt.
Seine Herrschaft markierte eine Blütezeit der Kunst in Frankreich, insbesondere der Literatur, Architektur und Musik. Bekannte Vertreter dieser Zeit sind Lully, Charpentier, Couperin, Molière, Corneille, La Fontaine, Racine, Boileau, Le Vau, Mansart und Le Nôtre, weshalb das 17. Jahrhundert oft als Grand Siècle (Großes Jahrhundert) beschrieben wird.
Ludwig XIV. erhielt die Beinamen „Sonnenkönig“ (Roi-Soleil) oder „der Große“ (Louis le grand). Als er am 1. September 1715 nach 72-jähriger Regentschaft starb, war er einer der am längsten herrschenden Monarchen der neuzeitlichen Geschichte.
Lesen Sie mehr...Françoise Thérèse de Voyer de Dorée
Françoise Thérèse de Voyer de Dorée, känd som Mademoiselle de Dorée, född före 1681, död efter 1712, var en fransk hovdam. Hon är känd för att ha haft en kärleksaffär med Ludvig XIV strax efter Fontanges död år 1681.
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Marie-Antoinette de Rouvroy
Marie-Antoinette de Rouvroy, comtesse d'Oisy, även känd som Mademoiselle de Rouvroy, född 1660, död efter 1721, var en fransk aristokrat. Hon var mätress till kung Ludvig XIV av Frankrike under år 1681.
Hon var dotter till Pierre de Rouvroy, seigneur de Puys (1617-1674) och Ursule de Gontery (1623-1685).
Hon var hovfröken till kungens svägerska Elisabeth Charlotte av Pfalz mellan 1690 och 1694. Hon avslutade sin anställning när hon gifte sig med Jean -Eustache de Tournay d'Assignies, greve av Oisy (d. 1716). Hon nämns 1721, då regenten fortsatt utbetalade hennes hovpension.
Hon beskrivs i Saint-Simons memoarer.
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Catherine Bellier
Catherine-Henriette Bellier, comtesse de Beauvais (* 1614; † 7. Juni 1689 im Hôtel de Beauvais in Paris), auch Cateau la Borgnesse oder Madame de Beauvais genannt, war Kammerfrau am Königshof und Mätresse des französischen Königs Ludwig XIV.
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Marie-Charlotte de Castelnau
Ludwig XIV. von Frankreich
Marie-Elisabeth de Ludres
Marie-Elisabeth Isabelle de Ludres, genannt La belle Isabelle oder auch La belle chanoinesse de Poussay, (* 1647 in Ludres; † 28. Januar 1726 in Nancy) war Ehrendame am Königshof und Mätresse des französischen Königs Ludwig XIV.
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Bonne de Pons d'Heudicourt
Bonne de Pons d'Heudicourt (Poitou, 1641 - Parijs/Versailles, 1709 was een Franse edelvrouwe en maîtresse van koning Lodewijk XIV van Frankrijk.
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Marie Mancini
Maria Mancini, księżna Colonna (ur. 28 sierpnia 1639 w Rzymie, zm. 8 maja 1715 w Pizie) – trzecia z pięciu sióstr Mancini, córek barona Michele Lorenzo Mancini i Geronimy Mazarini. Była siostrzenicą kardynała Jules'a Mazarina.
Kiedy w 1650 zmarł ojciec Laury, jej matka przeniosła się z córkami z Rzymu do Paryża. Miała nadzieję, że jej wpływowy brat kardynał pomoże dziewczynkom w znalezieniu dobrze urodzonych mężów. Ich kuzynki Martinozzi również przeniosły się do Francji w tym samym czasie – również, aby zawrzeć świetne małżeństwa. Ich uroda i zainteresowanie samego króla Ludwika XIV szybko spowodowały, że znalazły się one w centrum zainteresowania całego dworu. Wszystkie te panny nazywano na dworze Mazarinettes – Mazarinietki:
- Laura Mancini (1636–1657), poślubiła Ludwika II Burbona, księcia Vendôme
- Anna Maria Martinozzi (1637–1672), poślubiła Armanda Burbona, księcia de Conti
- Olimpia Mancini (1638–1708), poślubiła Eugeniusza Maurycego Sabaudzkiego, hrabiego Soissons
- Laura Martinozzi (1639–1687), poślubiła Alfonsa IV d’Este, księcia Modeny
- Hortensja Mancini (1646–1699), poślubiła Armanda Karola de la Porte de La Meilleraye, który otrzymał tytuł księcia Mazarin
- Maria Anna Mancini (1649–1714), poślubiła Godefroya Maurycego de La Tour d'Auvergne, księcia Bouillon
Jej braćmi byli: Paweł, Filip i Alfons.
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Louise de La Vallière
Françoise Louise de La Baume Le Blanc, Herzogin von La Vallière und Vaujours, genannt Louise de La Vallière (* 6. August 1644 in Tours; † 6. Juni 1710 in Paris), war ab 1661 Mätresse des französischen Königs Ludwig XIV. Sie gebar mehrere Kinder und wurde 1667 durch Madame de Montespan in seiner Gunst verdrängt, danach musste sie noch bis 1674 am Hof verweilen. Als 30-Jährige trat sie in ein Karmelitinnenkloster ein und lebte dort bis zu ihrem Tod 36 Jahre später.
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Catherine Charlotte de Gramont
Catherine Charlotte de Gramont (* 1639; † 4. Juni 1678 im Palais Royal in Paris) war durch Heirat Fürstin von Monaco und Herzogin de Valentinois.
Am französischen Hof galt sie als leichtlebige Dame und soll kurzzeitig auch Mätresse des französischen Königs Ludwig XIV. gewesen sein. Sie war Oberhofmeisterin im Palais Royal, der Residenz von Philippe d’Orléans, dem Bruder des Königs.
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Marie-Rosalie de Piennes
Marie-Rosalie de Piennes, marquise de Châtillon, född 1665, död 1735, var en fransk hovdam. Hon var mätress till kung Ludvig XIV av Frankrike under år 1682.
Hon var dotter till Antoine de Brouilly, marquis de Piennes (1611-1676) och Françoise Godet (1630-1678). Hon gifte sig 1685 med Alexis-Henri, marquis de Châtillon (1650-1737). Hon separerade från sin make 1693.
Hon var dame d’atours åt kungens svägerska mellan 1689 och 1706. Hon gick i pension på egen begäran 1735.
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Claude de Vin, Mademoiselle des Œillets
Claude de Vin des Œillets, genannt Mademoiselle des Œillets, (* 1637 in der Provence; † 18. Mai 1687 in Paris) war eine Mätresse des französischen Königs Ludwig XIV. und von Jean-Baptiste Colbert.
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Julie de Châteaubriant
Julie de Bourbon, Mademoiselle de Châteaubriant, född 1668, död 1710/1723, var en fransk aristokrat. Hon var mätress till kung Ludvig XIV av Frankrike under år 1683.
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Anne de Rohan-Chabot
Anne-Julie de Rohan-Chabot (* 1648; † 4. Februar 1709 in Paris), genannt Madame de Frontenay, war Fürstin von Soubise und eine Mätresse des französischen Königs Ludwig XIV.
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Marie Louise de Laval-Montmorency-Lezay
Ludwig XIV. von Frankreich
Marie-Madeleine Agnès de Gontaut Biron
Marie-Madeleine Agnès de Gontaut Biron, Marquise de Nogaret, även känd som Mademoiselle de Biron, född 1653, död 1724, var en fransk hovfunktionär. Hon var mätress till Ludvig XIV 1680-1683.
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Anne-Madeleine de Conty d'Argencourt
Anne-Madeleine de Conty d'Argencourt est née en 1637, baptisée le à Montpellier et morte le . Elle est l'une des maîtresses de Louis XIV.
Elle lègue à sa mort son immeuble à Montpellier à l'Œuvre des Sœurs de la Miséricorde, dont elle était membre.
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Marie Angélique de Scorailles, Duchess of Fontanges
Marie Angélique de Scorailles, duchesse de Fontanges (* 1661 auf Schloss Cropières, Gemeinde Raulhac, Département Cantal; † 28. Juni 1681 in Port Royal des Champs), war eine Mätresse des französischen Königs Ludwig XIV.
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Olympia Mancini
Olimpia Mancini, condesa de Soissons (11 de julio de 1638-9 de octubre de 1708), fue la segunda de las cinco famosas hermanas Mancini, quienes junto con dos de sus primas Martinozzi fueron conocidas en la corte de Luis XIV como las Mazarinettes, debido a que su tío, el cardenal Mazarino, era primer ministro del rey. Olimpia se vio envuelta en varias intrigas en la corte, incluyendo el conocido como asunto de los venenos, que provocó su expulsión de Francia.
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Madame de Montespan
Françoise de Rochechouart, Marquise de Montespan (* 5. Oktober 1640 in Lussac; † 27. Mai 1707 in Bourbon-l’Archambault) war eine Mätresse Ludwigs XIV. Unter dem Einfluss der zeitgenössischen geistreichen Pariser Salonkultur (den sogenannten „Preziösen“) und in Anspielung auf die griechische Göttin Athene nannte sie sich Athénaïs und wird daher auch Athénaïs de Montespan genannt. Bekannt ist sie vor allem als Madame de Montespan.
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