Wer datete Liselotte Landbeck?
Leopold III of Belgium war mit Liselotte Landbeck von ? bis ?. zusammen. Der Altersunterschied betrug 14 Jahre, 2 Monate und 10 Tage.
Liselotte Landbeck
Liselotte Landbeck (* 13. Januar 1916 in Wien; † 15. Februar 2013 in Quintal, Département Haute-Savoie, Frankreich) war eine österreichische Eiskunstläuferin und Eisschnellläuferin, die für Österreich und Belgien startete.
Im Eisschnelllauf gewann Landbeck 1933 in Oslo die erste inoffizielle Weltmeisterschaft für Damen und stellte auch mehrere Weltrekorde über 500 Meter wie auch 1000 Meter auf.
Im Eiskunstlauf wurde Landbeck in den Jahren 1934 und 1935 österreichische Meisterin in der Damenkonkurrenz. Sie nahm in dieser Sportart von 1932 bis 1936 an allen Europameisterschaften teil. 1934 in Prag und 1935 in St. Moritz wurde sie Vizeeuropameisterin hinter der Norwegerin Sonja Henie. Landbeck nahm an den Weltmeisterschaften 1933 in Zürich und 1934 in Oslo teil und gewann die Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften 1934 in Oslo hinter Sonja Henie und Megan Taylor aus England. Im Jahr 1935 heiratete sie den belgischen Eiskunstläufer Robert Verdun in Wien und zog mit ihm in dessen Heimatland. Bei ihren einzigen Olympischen Spielen repräsentierte sie 1936 in Garmisch-Partenkirchen dann Belgien und beendete sie auf dem vierten Platz.
Am 21. Februar 2011 behauptete Leo van Audenhaege bei der Veröffentlichung seines Buches Van Küssnacht naar Argenteuil, dass Landbeck von 1939 bis 1940 eine Affäre mit dem belgischen König Leopold III. gehabt habe. Daraus entstammte laut Audenhaege eine Tochter namens Ingeborg. Das Königshaus äußerte sich dazu nicht.
Leopold III of Belgium
Beschreibung in Deutsch nicht gefunden, wir haben nur eine Beschreibung in Deutsch:
Leopold III. – gebürtig Prinz Leopold Philippe Charles Albert Meinrad Hubertus Marie Miguel von Belgien, Prinz von Sachsen-Coburg und Gotha, Herzog von Sachsen – (* 3. November 1901 in Brüssel; † 25. September 1983 in Sint-Lambrechts-Woluwe) aus dem Adelsgeschlecht Sachsen-Coburg und Gotha war von 1934 bis 1951 König der Belgier.
Im Zweiten Weltkrieg blieb Leopold III. in Belgien. Im Laufe des Krieges wurde seine passive Haltung gegenüber den deutschen Besatzern immer stärker kritisch gesehen. Als das belgische Parlament 1944 wieder tagen konnte, bestimmte es den jüngeren Bruder Leopolds zum Regenten: Karl von Belgien war beliebt und hatte gute Kontakte zu den Westalliierten. Leopold verblieb bis 1950 in der Schweiz, kam aber wieder zurück, nachdem eine Volksbefragung eine Mehrheit für seine Rückkehr erbracht hatte.
Die Kritik an Leopold dauerte an, vor allem in Wallonien. Leopold III. ließ daher am 11. August 1950 seinen Sohn Baudouin den Verfassungseid ablegen. Leopold III. dankte formell am 16. Juli 1951 ab, nachdem Baudouin 21 Jahre alt geworden war.